Menoligo POE Nr. 15

🌿Manganese (Mn) – the metabolic fine-tuner

Manganese is a trace element, meaning the body needs only tiny amounts, yet it is essential for many enzyme systems.

In the body, manganese primarily:

- Activates enzymes involved in energy production, helping convert carbohydrates, proteins, and fats into usable energy

- Supports antioxidant defense, especially through manganese superoxide dismutase (MnSOD), a key enzyme that protects cells from oxidative stress inside the mitochondria

- Contributes to bone, cartilage, and connective tissue formation, working alongside calcium and collagen

- Supports normal brain and nervous system function, particularly where metabolism and signaling overlap

- Manganese doesn’t “push” the body. It helps systems run smoothly and efficiently, especially when energy feels low or recovery feels slow.

🌿Zinc (Zn) – the regulator and protector

Zinc is one of the most multifunctional trace elements in the human body. It participates in hundreds of enzymatic reactions and plays a major role in regulation and repair.

Zinc supports:

- Hormonal balance, including normal fertility and reproductive function in both women and men

- Maintenance of normal testosterone levels in the blood

- Immune system function, helping cells respond appropriately rather than overreact

- Cell renewal and tissue repair, including skin, mucous membranes, and gut lining

- Cognitive function and stress resilience, as zinc is involved in neurotransmitter balance

Zinc acts like a biological coordinator - making sure signals are clear, responses are proportional, and repair happens when needed.

🌿Iodine (I) – the metabolic pace-setter

Iodine is best known for its relationship with the thyroid gland, but its influence extends far beyond “metabolism” as a buzzword.

In the body, iodine:

- Is essential for the production of thyroid hormones (T3 and T4)

- Supports normal thyroid function, which regulates metabolic speed throughout the entire body

- Influences energy levels, temperature regulation, and mental clarity

- Plays a role in hormonal communication between organs

The thyroid acts like the body’s tempo control. Iodine doesn’t create energy itself - it determines how fast or slow energy systems operate.

🌿Why these three work well together

When combined, manganese, zinc, and iodine support three fundamental layers of physiology:

- Iodine sets the metabolic rhythm

- Manganese ensures energy production runs efficiently at the cellular level

- Zinc regulates hormones, repair, and adaptive responses

This is why such combinations are traditionally used during periods of stress, life transitions, hormonal shifts, or sustained fatigue - moments when the body needs coordination more than stimulation.

In trace element form, especially when taken sublingually, the aim is not to flood the body, but to remind biological systems how to function optimally.

Small elements. Big influence. Subtle biology at its best.

Vor Gebrauch gut schütteln.

Vor oder zwischen den Mahlzeiten einnehmen:
- Dosis unter die Zunge legen
- 1 Minute halten, dann schlucken

Erwachsene:
2 ml (verwenden Sie den beiliegenden Messbecher), 1 bis 5 Mal täglich

Kinder mit einem Gewicht von 35 kg oder mehr:
1 ml (verwenden Sie den beiliegenden Messbecher), 1 bis 5 Mal täglich

Wenn dieses Öl oder die Mischung sicher zum Diffundieren ist, wird es für Hund, Katze oder beides unten überprüft:

Allgemeine Richtlinien für das Diffundieren in der Nähe von Haustieren:

1. Diffusionszeit: Begrenzen Sie die Diffusionssitzungen auf 15-20 Minuten.
2. Beim Ausprobieren eines neuen ätherischen Öls verwenden Sie 1-2 Tropfen (im Diffusor) und beobachten Sie, wie Ihr Hund oder Ihre Katze reagiert.
3. Belüftung: Halten Sie den Bereich gut belüftet.
4. Beobachtung: Überwachen Sie immer Ihre Haustiere auf Anzeichen von Unwohlsein, wenn Sie ätherische Öle diffundieren.

Glutenfrei, gelatinefrei
Keine tierischen Inhaltsstoffe
Rohstoffe, die den Umweltvorschriften entsprechen

Katalytische Spurenelemente: Zink, Mangan, Jod
Zutaten: Wasser, Maltit-Sirup (Süßstoff), Alkohol, Schwarze Johannisbeer-Aroma, Mangansulfat, Zinksulfat, Kaliumjodid

Alkoholgehalt: 6,0 % vol

• Müdigkeit
• Fokus & Konzentration
• Stress

Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis.
Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Nahrungsergänzungsmittel. Dies ist kein Arzneimittel. Es ist kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil.
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren.
Nicht an Personen verabreichen, die gegen einen der Bestandteile allergisch sind.
Übermäßiger Verzehr kann abführende Wirkungen haben.

100 ml Braunglasflasche mit Messlöffel und recycelbarem Karton
Bei Raumtemperatur lagern und nach jedem Gebrauch fest verschließen.

Frühe medizinische Systeme bemerkten etwas Merkwürdiges: winzige Mengen bestimmter Substanzen konnten überproportionale Wirkungen haben. Alte ägyptische Texte erwähnen mineralreiche Wasser und Erden, die für Vitalität und Wundpflege verwendet wurden. In der Ayurveda und der Traditionellen Chinesischen Medizin wurden Mineralsalze und Aschen in fast homöopathischen Mengen verschrieben, nicht als Nahrung, sondern als Regulatoren - Substanzen, die den Körper zurück ins Gleichgewicht bringen sollten.

Hippokrates, stets der Empiriker, beobachtete, dass Menschen, die in der Nähe bestimmter Böden oder Quellen lebten, unterschiedliche Gesundheitsmuster aufwiesen. Er kannte weder Zink noch Jod, aber er wusste, dass Geografie eine Rolle spielte. Die Natur, so schien es, dosierte die Menschen leise.

🌿Die Jod-Offenbarung

Eine der klarsten historischen Entwicklungen gehört dem Jod. Über Jahrhunderte hinweg hatten Küstenbevölkerungen weniger Fälle von Kropf als Binnenlandgemeinschaften. In China behandelten Ärzte bereits im 4. Jahrhundert Halsanschwellungen mit verbranntem Seetang und Schwammasche. Keine Chemie, keine Schilddrüsentheorie - nur Mustererkennung. Jod wurde erst im 19. Jahrhundert isoliert, aber seine biologische Notwendigkeit war in der Praxis längst bekannt.

Dies war ein früher Hinweis darauf, dass das Fehlen, nicht die Toxizität, das Problem war. Eine radikale Idee zu jener Zeit.

🌿Zink und Mangan: die unsichtbaren Helfer

Zink und Mangan waren noch heimlicher. Sie verursachen zunächst keine dramatischen Mangelkrankheiten; sie verursachen Ineffizienz. Langsame Heilung. Geringe Widerstandskraft. Niedrige Energie. Subtile hormonelle Verschiebungen. Alte Ärzte beschrieben diese Zustände, ohne die Ursache zu kennen, und verschrieben oft mineralreiche Lebensmittel, Tonerden oder metallische Präparate in sehr kleinen Mengen.

Die Alchemie, bei all ihrem Mystizismus, trug hier bei. Alchemisten waren von Metallen nicht wegen ihrer Masse, sondern wegen ihrer transformativen Eigenschaften besessen. Sie bemerkten, dass bestimmte Metalle Prozesse unverhältnismäßig zu ihrer Menge veränderten - ein philosophischer Vorläufer der Enzymtheorie.

🌿Der katalytische Durchbruch

Der wirkliche Wendepunkt kam Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, als Wissenschaftler entdeckten, dass einige Mineralien weder Brennstoff noch Baumaterial waren. Sie waren Katalysatoren. Sie ermöglichten Reaktionen, ohne verbraucht zu werden. Dies war ein konzeptionelles Erdbeben.

In den 1930er–1950er Jahren wurden Zink, Mangan, Jod, Kupfer und andere als essentielle Spurenelemente anerkannt. Keine Vitamine. Keine Makronährstoffe. Etwas Seltsameres und Eleganteres: biologische Schalter.

🌿Oligotherapie: der europäische Faden

In Frankreich und Teilen Europas entwickelte sich dieses Verständnis zur Oligotherapie - der therapeutischen Nutzung von Spurenelementen in niedrigen, gezielten Dosen. Anstatt schwere Mängel zu korrigieren, war das Ziel, die Regulation zu unterstützen: Stressreaktion, Immunmodulation, hormonelles Gleichgewicht.

Hier entstanden ionisierte, sublinguale Spurenelement-Formeln. Die Idee war einfach, aber kühn: Wenn Spurenelemente als Katalysatoren wirken, dann sind Dosis, Form und Timing wichtiger als die Menge.

🌿Moderne Perspektive

Heute bestätigt die Biochemie, was die Tradition vermutete:
- Zink reguliert Hunderte von Enzymen und Transkriptionsfaktoren
- Mangan ist essentiell für die mitochondriale Antioxidantienabwehr
- Jod steuert das Stoffwechseltempo über Schilddrüsenhormone

Wir wissen jetzt, dass diese Elemente die Genexpression beeinflussen, nicht nur die Chemie. Sie schreien nicht. Sie flüstern Anweisungen.

🌿Der rote Faden

In der Geschichte ging es bei Spurenelementen nie um rohe Gewalt. Es ging um Präzision. Darum, das Gespräch zwischen Systemen wiederherzustellen, die aufgehört hatten, einander zuzuhören.

In einer Welt, die von mehr besessen ist - mehr Nahrungsergänzungsmittel, mehr Stimulation, mehr Eingriffe - erinnern uns Spurenelemente an eine ältere Wahrheit: Manchmal tragen die kleinsten Dinge die größte Autorität.

100 ml