Was ist PCOS?
Möchten Sie eine natürliche und effektive Lösung für das Polyzystische Ovarialsyndrom - PCOS?
Wie erkenne ich, ob ich polyzystische Ovarien habe?
Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine komplexe Erkrankung, die sich auf verschiedene Weise manifestieren kann, einschließlich Ovarialzysten, unregelmäßiger Menstruationszyklen, übermäßigem Haarwuchs, hormoneller Akne, ausbleibender Perioden und Fruchtbarkeitsproblemen.
Es wird durch ein Ungleichgewicht der Hormone verursacht, insbesondere durch einen Überschuss an männlichen Hormonen, den sogenannten Androgenen. Während Androgene sowohl bei Männern als auch bei Frauen vorhanden sind, haben Frauen mit PCOS höhere Werte als üblich. Dieses hormonelle Ungleichgewicht kann die normale Funktion der Eierstöcke stören, was zu einer Vielzahl von Problemen führen kann.
Viele Frauen erleben PCOS-Symptome, aber aufgrund mangelnder Aufklärung und des Stigmas rund um Frauenthemen werden diese Symptome oft übersehen oder als normal abgetan. Dies kann die frühzeitige Erkennung und richtige Diagnose behindern.
Eine gründliche gynäkologische oder endokrinologische Untersuchung, einschließlich Hormontests und Ultraschall, ist entscheidend, um PCOS und seine zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren. Jede Frau erlebt PCOS auf ihre eigene Weise, und nicht alle Betroffenen entwickeln Ovarialzysten. Denken Sie daran, PCOS ist keine strukturelle Anomalie; es ist eine funktionelle hormonelle und metabolische Störung.
Das polyzystische Ovarialsyndrom oder PCOS wird durch ein hormonelles Ungleichgewicht verursacht*.
*Azziz R. (2018). Polyzystisches Ovarialsyndrom. Geburtshilfe und Gynäkologie, 132 (2), 321–336. https://doi.org/10.1097/AOG.0000000000002698
Verständnis der PCOS-Diagnose nach hormonellen Verhütungsmitteln
Es ist möglich, nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel mit PCOS diagnostiziert zu werden, da diese die Symptome überdecken und die Eierstockfunktion unterdrücken können. Das zugrunde liegende hormonelle Ungleichgewicht könnte bereits vor der Anwendung von Verhütungsmitteln vorhanden gewesen sein, aber sobald die Medikation abgesetzt wird, wird das Ungleichgewicht deutlicher, was zur Diagnose von PCOS führt.
Die Ursachen von PCOS angehen
Hormonelle Verhütungsmittel können die Symptome des polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS) vorübergehend überdecken, aber sie beheben nicht das zugrunde liegende hormonelle Ungleichgewicht, das die Erkrankung kennzeichnet. Langfristige Anwendung von Verhütungsmitteln kann dieses Ungleichgewicht verschärfen und das Risiko für damit verbundene Gesundheitsprobleme wie Diabetes, chronische Müdigkeit und Schilddrüsenerkrankungen erhöhen.
Für ein effektives Management von PCOS ist es wichtig, einen umfassenden Ansatz zu verfolgen, der hormonelle Ungleichgewichte und Lebensstilfaktoren berücksichtigt. Dazu können Ernährungsanpassungen, Stressbewältigung, regelmäßige Bewegung und pflanzliche Unterstützung gehören. Indem Sie sich auf die Ursachen konzentrieren, können Sie daran arbeiten, das Gleichgewicht wiederherzustellen und optimale Gesundheit zu erreichen.
Hormonelle Ungleichgewichte können sich bei jeder Frau auf unterschiedliche Weise äußern. Unregelmäßige Menstruation, Periodenakne oder das Vorhandensein eines polyzystischen Eierstocks können wertvolle Hinweise auf ein mögliches hormonelles Ungleichgewicht geben. Indem wir unsere Körper verstehen und mit Sorgfalt pflegen, können wir die Ursachen aufdecken und effektive Lösungen für PCOS finden.
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Ich möchte mit Ihnen das natürliche Heilmittel teilen, das Ihnen bei polyzystischen Ovarien - PCOS helfen kann: GINEVÍTEX®
Ginevítex® ist ein flüssiger Extrakt, eine traditionelle und natürliche Tinktur der Mittelmeerpflanze Vítex agnus castus, auch Mönchspfeffer genannt, die als Hormonregulator wirkt. Ihre regulierende Wirkung macht sie zu einer der besten Pflanzen für polyzystische Ovarien.
Die exklusive Formel mit Vitex Agnus Castus nutzt die Kraft verschiedener Pflanzenbestandteile – Früchte, Blätter und Blütenessenzen – die zu unterschiedlichen Zeiten des Jahres geerntet werden, um Ihr allgemeines Wohlbefinden zu optimieren.
Ist Ginevítex® eine natürliche und effektive Lösung für polyzystische Eierstöcke?
Wenn Sie sich fragen, wie man polyzystische Ovarien auf natürliche Weise heilen kann, ist Ginevítex® die Antwort. PCOS ist ein Syndrom der Ovarialdysfunktion: Die Funktionalität der Eierstöcke wird durch ein hormonelles Ungleichgewicht verändert.
Vitex AC, der Hauptbestandteil von Ginevítex®, wirkt als natürlicher Hormonregulator und zielt speziell auf die hormonellen Ungleichgewichte ab, die zum polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) beitragen. Es bekämpft effektiv die übermäßigen Androgenspiegel, auch bekannt als Testosteron oder männliche Sexualhormone, die oft durch Insulinresistenz verursacht werden.
Der Wirkmechanismus von Vitex Agnus Cactus ist vielseitig und beeinflusst mehrere Aspekte der Hormonregulation. Es hilft, die Produktion des luteinisierenden Hormons (LH) zu regulieren, das eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Eisprungs und der Menstruation spielt. Zusätzlich fördert es die Produktion des follikelstimulierenden Hormons (FSH), das das Wachstum und die Entwicklung der Ovarialfollikel anregt.
Darüber hinaus moduliert Vitex AC die Produktion von Prolaktin, einem Hormon, das an der Regulierung der Muttermilchproduktion und des Eisprungs beteiligt ist. Durch das Ausbalancieren der Prolaktinspiegel trägt Vitex AC zur Wiederherstellung regelmäßiger Menstruationszyklen und des Eisprungs bei.
Neben seinen hormonregulierenden Eigenschaften hat Vitex AC auch entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen, die die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zusätzlich unterstützen.
Ginevítex® bietet mit seiner einzigartigen Formel, die Vitex AC enthält, einen natürlichen und effektiven Ansatz zur Linderung von PCOS-Symptomen und zur Förderung des hormonellen Gleichgewichts.
Sind Sie noch unsicher bezüglich Ginevítex®?
Lassen Sie mich einige Ihrer Zweifel klären:
- Ginevítex® wirkt als natürliches Mittel zur Beseitigung polyzystischer Ovarien, da es hormonelle Ungleichgewichte verbessert, die Hauptursache für polyzystische Ovarien.
- Wenn Sie Ginevítex® zum ersten Mal einnehmen, beginnen Sie mit der empfohlenen täglichen Dosierung von 1 ml (40 Tropfen). Mit der Zeit wird sich Ihr System regulieren und Sie können eine kleinere Menge anpassen, hören Sie immer auf Ihren Körper.
- Mit Ginevítex® und Selbstfürsorge ist es möglich, Gewohnheiten schrittweise zu ändern, die die Funktion unseres Körpers verbessern, da sie miteinander verbunden sind, wie z.B. Ernährung und polyzystische Ovarien.
Mit Respekt für unseren Körper, Zyklen und die Natur werden polyzystische Ovarien in der Naturheilkunde behandelt.
Vitex agnus-castus, allgemein bekannt als Vitex oder Mönchspfeffer, ist ein hochgeschätztes und empfohlenes Kraut zur Bewältigung des polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS). Zahlreiche Studien haben seine Auswirkungen auf die hormonelle Regulierung und die Linderung von Symptomen bei PCOS untersucht.
Eine Studie bestätigte, dass Vitex agnus-castus effektiv die Prolaktinwerte senkt, überschüssiges Östrogen reguliert, unregelmäßige Zyklen verbessert und die Fruchtbarkeit erhöht. Aufgrund der engen Beziehung zwischen polyzystischen Ovarien und Fruchtbarkeit zeigte eine weitere Studie mit 67 Frauen mit PCOS signifikante Verbesserungen der Progesteronwerte und erhöhte Ovulationsraten. Von diesen 67 Frauen wurden 38 erfolgreich schwanger, während sie ihr PCOS managten.
Wenn Sie nach effektiven Möglichkeiten suchen, das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) zu bewältigen, ist es an der Zeit, natürliche Heilmittel zu nutzen und die Heilfähigkeiten Ihres Körpers zu stärken.
Interessante Fakten über das Polyzystische Ovarialsyndrom
- PCOS wurde erstmals 1935 beschrieben.
- 1980 wurde der Zusammenhang zwischen Hyperandrogenismus und überschüssigem Insulin entdeckt.
- 70 % der Frauen wissen nicht, dass sie PCOS haben.
- Mehr als 50 % der Frauen mit PCOS haben eine Insulinresistenz.
- Mehr als die Hälfte der Frauen mit PCOS leidet unter chronischer Anovulation (fehlender Eisprung).
- 70 % der Frauen mit PCOS haben Hirsutismus (Haare, die an für Frauen untypischen Stellen wachsen).
- Frauen sind die einzigen Fortpflanzungssäugetiere, die das ganze Jahr über fruchtbar sind.
- 1958 begann man, die Hormone des Menstruationszyklus zu untersuchen.
PCOS betrifft:
- 1 von 3 Frauen im gebärfähigen Alter.
- 75 % der Patientinnen mit unregelmäßigen Zyklen.
- 73 % der Unfruchtbarkeitsfälle sind auf Anovulation zurückzuführen.
- 85 % der Frauen mit Hirsutismus (übermäßiges Haarwachstum)
- 45 % der spontanen Aborte im ersten Trimester der Schwangerschaft.
Zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel, die Ihnen helfen können, das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) zu bewältigen, umfassen:
- Kalzium, Vitamin D3 und Vitamin K: Diese Nährstoffe können helfen, die Androgenspiegel zu verbessern und den oxidativen Stress zu reduzieren.
- Folsäure: Folsäurepräparate haben sich als vorteilhaft für Entzündungsfaktoren und oxidativen Stress bei PCOS erwiesen.
- Alpha-Liponsäure: Dieses Antioxidans hilft, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren.
- Kurkuma: Dieses Gewürz ist reich an Curcumin, einer entzündungshemmenden und antioxidativen Verbindung, die helfen kann, die Insulinresistenz zu reduzieren. Es ist am besten, Kurkuma mit Fett oder schwarzem Pfeffer, der Piperin enthält, zu konsumieren, um die Bioverfügbarkeit zu erhöhen.
- Zimt: Zimt hat eine starke entzündungshemmende Wirkung und hat sich als wirksam erwiesen, um Insulinspiegel und Insulinresistenz bei Frauen mit PCOS signifikant zu senken.
- Stevia: Diese Pflanze hat antidiabetische Eigenschaften, die helfen können, den Blutzuckerspiegel bei PCOS zu regulieren.
- Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren: Diese Nährstoffe können das Lipidprofil verbessern und den oxidativen Stress bei PCOS reduzieren.
- Magnesium, Zink und Chrompicolinat: Diese Nahrungsergänzungsmittel können aufgrund ihrer antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkung helfen, den oxidativen Stress bei PCOS zu verbessern.
- Selen: Die Einnahme von Selen hat sich als vorteilhaft für die Insulinmetabolismus-Parameter, Triglyceride und sehr niedrigdichte Lipoprotein (VLDL)-Werte bei PCOS erwiesen.
Quellen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25524718/
https://bmccomplementmedtherapies.biomedcentral.com/articles/10.1186/1472-6882-14-511











