Ursachen von hormonellen Ungleichgewichten beim Syndrom der polyzystischen Ovarien
Mehrere Faktoren tragen zur Entwicklung und Aufrechterhaltung des polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS) bei, was zu Hyperandrogenismus und Anovulation führt. Die Hauptursachen sind: ein sitzender Lebensstil, Stress und eine hohe Aufnahme von raffinierten Kohlenhydraten.
Diese Ursachen sind komplex miteinander verflochten, wobei die Umwelt das Hormonsystem, Emotionen, Überzeugungen, Gewohnheiten und die DNA beeinflusst und umgekehrt. Sie sind tief in unserem modernen Lebensstil verwurzelt. Übermäßiger Konsum von raffinierten Kohlenhydraten und mangelnde körperliche Aktivität führen zu erhöhten Blutzuckerspiegeln. Dies veranlasst die Bauchspeicheldrüse, mehr Insulin freizusetzen, was wiederum direkt die Eierstöcke und Nebennieren beeinflusst und die Testosteronproduktion anregt.
Das chemische Kommunikationssystem des Körpers wird von Hormonen gesteuert. Alle Drüsen des endokrinen Systems sind miteinander verbunden, und was eine Drüse betrifft, wirkt sich zwangsläufig auf die anderen aus. Das Ungleichgewicht der von den Eierstöcken produzierten Sexualhormone beeinflusst und wird von anderen Drüsen beeinflusst. Die Nebennieren sind für die Ausschüttung von Cortisol, dem Stresshormon, verantwortlich, während die Bauchspeicheldrüse Insulin produziert und die Schilddrüse Thyroxin bereitstellt.
PCOS ist nicht nur eine körperliche Erkrankung; es ist ein komplexes Zusammenspiel von Umwelt-, Hormon- und psychologischen Faktoren. Indem wir diese miteinander verbundenen Faktoren verstehen, können wir Schritte unternehmen, um PCOS zu bewältigen und unser allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.
Überschuss an Insulin in der Bauchspeicheldrüse
Ernährung und ein sitzender Lebensstil spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von PCOS. Eine übermäßige Aufnahme von raffinierten Kohlenhydraten wirkt sich direkt auf die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse aus. Diese Überstimulation der Insulinproduktion kann zu einer chemisch-emotionalen Abhängigkeit von Glukose führen, eine Bedingung, die viele von uns erleben, ohne es überhaupt zu merken.
Der hohe glykämische Index vieler häufig konsumierter Lebensmittel verschärft dieses Problem zusätzlich, da er einen Anstieg des Glukosespiegels im Blutkreislauf auslöst. Dies kann Angstzustände verschlimmern, die wiederum zwanghaftes Essverhalten fördern. Dieser Teufelskreis hält uns in einer süchtig machenden Beziehung zu Zucker gefangen und verschärft die metabolischen hormonellen Ungleichgewichte, die zu PCOS beitragen.
Die übermäßige Produktion von Testosteron im Körper ist ein Versuch, den Überschuss an Insulin im Blutkreislauf auszugleichen. Dieser kompensatorische Mechanismus kann zu Insulinresistenz und in einigen Fällen zu Prädiabetes führen.
PCOS effektiv anzugehen erfordert einen umfassenden Ansatz, der sowohl Lebensstil- als auch Ernährungsfaktoren berücksichtigt. Durch die Reduzierung der Aufnahme von raffinierten Kohlenhydraten, die Erhöhung der körperlichen Aktivität und die Annahme gesunder Lebensgewohnheiten können wir uns von dem schädlichen Kreislauf der übermäßigen Insulin- und Testosteronproduktion befreien und die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden fördern.
Verstehen und Bewältigen von Cortisolüberschuss
Chronischer Stress, sei er physisch, mental oder emotional, kann zu einer Überproduktion von Cortisol durch die Nebennieren führen. Dieser ständige Anstieg von Cortisol kann die natürlichen Regenerationsprozesse des Körpers stören und ihn in einem "Alarm"-Zustand halten. Diese Störung kann erhebliche Auswirkungen auf das hormonelle Gleichgewicht haben, insbesondere auf die Östrogen- und Testosteronspiegel, sowohl in den Eierstöcken als auch in den Nebennieren.
Um die normale Funktionalität wiederherzustellen, ist es entscheidend, die zugrunde liegenden Stressquellen anzugehen, wie Angst, Kummer, Missverständnisse und Abwertung, die Frauen in ihrem Umfeld erleben können. Diese Faktoren können es Frauen mit hormonellen Ungleichgewichten noch schwerer machen, ihr Wohlbefinden zurückzugewinnen.
Auch Insulin kann in diesem Prozess eine Rolle spielen. Wenn die Insulinspiegel hoch sind, kann es die Nebennieren dazu anregen, vorzeitig Testosteron zu produzieren, was zu einem frühen Einsetzen der Menstruation führen und hormonelle Ungleichgewichte weiter verschärfen kann. ** Indem wir Stress abbauen und die Insulinspiegel kontrollieren, können wir helfen, das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen und die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern.
Überschuss an Androgenen und Östrogenen in den Eierstöcken
Wenn die männlichen Hormonspiegel konstant hoch sind, können sie die Produktion weiblicher Sexualhormone unterdrücken und das empfindliche Gleichgewicht stören, das einen gesunden Menstruationszyklus bestimmt. Dieses hormonelle Ungleichgewicht kann verhindern, dass sich Eier vollständig entwickeln und reifen, was zu unregelmäßiger oder ausbleibender Menstruation führt.
Im Fall des polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS) besteht oft ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron, wobei die Östrogenspiegel niedriger als gewöhnlich sind. Dieses Ungleichgewicht, zusammen mit einer übermäßigen Androgenproduktion und einem Überschuss an Östrogen aus Umweltverschmutzungen und hormonellen Verhütungsmitteln, kann die Situation weiter verkomplizieren.
Stress kann das Problem verschärfen, indem er die Prolaktinwerte erhöht, ein Hormon, das normalerweise während der Schwangerschaft und Stillzeit seinen Höhepunkt erreicht. Der Anstieg von Prolaktin kann den Eisprung weiter unterdrücken.
Androgene Hormone können in Östrogene umgewandelt werden, was zu einer chronischen Östrogenstimulation führt. Androstendion, ein Vorläufer von Testosteron und Steroiden, wird sowohl von den Eierstöcken als auch von den Nebennieren produziert.
Das Vorhandensein von Umweltverschmutzungen, bekannt als endokrine Disruptoren, kann die Wirkung von Östrogen im Körper nachahmen, was es schwierig macht, ausreichend Progesteron zu produzieren, ein entscheidendes Hormon zur Regulierung des Menstruationszyklus und der allgemeinen weiblichen Gesundheit.
Die Verwendung von Hormonbehandlungen, obwohl sie Gestagene enthalten, kann das hormonelle Ungleichgewicht verschlimmern. Synthetisches Östrogen und Progesteron werden letztendlich vom Körper als Östrogen verstoffwechselt, was das empfindliche Gleichgewicht weiter stört. Zusätzlich wird die Leber überlastet, und der Körper hat Schwierigkeiten, überschüssige Steroide zu eliminieren, was zu einer chronischen Ansammlung von hormonellen Ungleichgewichten führt.
Wie Kultur die Akzeptanz der Weiblichkeit behindert
Kulturelle Einflüsse können unser körperliches Wohlbefinden, insbesondere unsere reproduktive Gesundheit, tiefgreifend beeinflussen. Entmachtende gesellschaftliche Normen, unterdrückte Emotionen und die Trennung von natürlichen Rhythmen können alle zu Ungleichgewichten in der Funktion der Eierstöcke und im Menstruationszyklus beitragen.
Negative Gefühle darüber, eine Frau zu sein, wie das Gefühl der Unterdrückung, Unterordnung oder Minderwertigkeit gegenüber Männern, können die Aktivität der Eierstöcke und die Regelmäßigkeit der Menstruation beeinträchtigen. Dieser unbewusste Widerstand gegen die Akzeptanz der Weiblichkeit kann aus unterdrücktem Ärger, Kritik, Schuld, Angst und Abhängigkeitsgefühlen resultieren.
Wenn Frauen sich von äußeren Drucksituationen überwältigt fühlen und glauben, keine Kontrolle über ihre Umstände zu haben, können ihre Eierstöcke darunter leiden. Dies gilt besonders, wenn sie übermäßige Anforderungen wahrnehmen, die ihre Kreativität und emotionale Erfüllung ersticken.
Groll und der Wunsch nach Rache, verbunden mit dem Glauben an Machtlosigkeit, missbräuchliche Situationen zu ändern oder zu entkommen, können die Gesundheit der Eierstöcke weiter gefährden. Der Körper reagiert schnell und nachteilig auf diese emotionalen Belastungen.
Intestinale Mikrobiota
Unser Körper wimmelt von einer unglaublichen Anzahl von Bakterien, die jeweils eine wichtige Rolle für unsere allgemeine Gesundheit spielen. Diese mikroskopisch kleinen Organismen, zusammen als Darmmikrobiota bekannt, sind unerlässlich für die Aufrechterhaltung einer ordnungsgemäßen Stoffwechselfunktion und der Gesundheit des Immunsystems.
Ein gesundes Gleichgewicht der Darmbakterien ist entscheidend, um eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen zu verhindern, nicht nur Verdauungsprobleme, sondern auch psychologische, hormonelle und immunologische Störungen.
Die Entwicklung der Darmmikrobiota beginnt im Mutterleib, was die Gesundheit der Mutter entscheidend für die Gestaltung des Darmmikrobioms des Babys macht. Die Art der Bakterien, die den Darm des Säuglings besiedeln, wird auch durch den Geburtsprozess und die Stillpraktiken beeinflusst.
Um eine gesunde Darmmikrobiota zu nähren und zu erhalten, müssen wir Lebensmittel konsumieren, die reich an Probiotika und Präbiotika sind. Probiotika sind lebende Bakterien, die unserer Gesundheit zugutekommen können, wenn sie in ausreichender Menge konsumiert werden. Sie sind in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir und Kombucha sowie in einigen Nahrungsergänzungsmitteln zu finden.
Präbiotika sind unverdauliche Ballaststoffe, die als Nahrung für die nützlichen Bakterien in unserem Darm dienen. Sie sind reichlich in Obst, Gemüse und Vollkornprodukten vorhanden. Indem wir eine Ernährung reich an Probiotika und Präbiotika einbeziehen, können wir unsere Darmmikrobiota pflegen und unser allgemeines Wohlbefinden unterstützen.
Metabolisches Syndrom
Das metabolische Syndrom ist eine komplexe Erkrankung, die durch eine Ansammlung von Symptomen gekennzeichnet ist, die das Risiko erhöhen, schwerwiegende Gesundheitsprobleme wie Fettleibigkeit, Diabetes, Bluthochdruck und Herzkrankheiten zu entwickeln.
Der Verlauf des metabolischen Syndroms folgt oft einem zyklischen Muster:
Hyperglykämie (hoher Blutzucker): Dies tritt auf, wenn die Körperzellen weniger auf Insulin ansprechen, ein Hormon, das hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
Kompensatorischer Hyperinsulinismus (übermäßige Insulinproduktion): Der Körper versucht, die Insulinresistenz durch die Produktion von mehr Insulin auszugleichen.
Reaktive Hypoglykämie (plötzliche Blutzuckerabfälle): Dies tritt auf, wenn die Insulinreaktion des Körpers überkompensiert und zu einem schnellen Abfall des Blutzuckerspiegels führt.
Hunger und Stimmungsschwankungen: Diese Symptome werden durch die Achterbahnfahrt der Blutzuckerspiegel verursacht.
Wenn zuckerreiche Lebensmittel wiederholt konsumiert werden, kann dieser Teufelskreis fortgesetzt werden und den Zustand verschlimmern.
Übermäßige Insulinproduktion fördert die Fettspeicherung, was zu Gewichtszunahme und weiterer Insulinresistenz führt. Im Laufe der Zeit kann dies das Risiko erhöhen, ein metabolisches Syndrom und dessen Komplikationen zu entwickeln.
Das Management des metabolischen Syndroms erfordert einen umfassenden Ansatz, der Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung berücksichtigt. Durch positive Veränderungen in diesen Bereichen können Einzelpersonen ihre allgemeine Gesundheit verbessern und das Risiko schwerwiegender Gesundheitsprobleme verringern.
Niedriggradige systemische Entzündung: Ein chronischer Entzündungszustand, der durch erhöhte Werte von Entzündungsmarkern im Blut gekennzeichnet ist, oft aufgrund ungesunder Lebensgewohnheiten, kann langfristig zum metabolischen Syndrom führen.
Überschüssiges Insulin oder Hyperinsulinismus: Insulin, ein Hormon, das von der Bauchspeicheldrüse produziert wird, spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und der Fettstoffwechselsteuerung. Nach der Nahrungsaufnahme gelangt Glukose in den Blutkreislauf, was die Bauchspeicheldrüse dazu veranlasst, Insulin freizusetzen, um diese Glukose in die Zellen zu transportieren, entweder zur Energieproduktion oder zur Speicherung als Glykogen.
Im Falle des metabolischen Syndroms kann überschüssige Glukose aufgrund von Insulinresistenz in Fett umgewandelt werden, ein Zustand, bei dem die Zellen weniger auf die Wirkung von Insulin ansprechen. Infolgedessen produziert die Bauchspeicheldrüse übermäßig Insulin, um dies auszugleichen, was zu einem Teufelskreis aus Insulinresistenz, übermäßiger Insulinproduktion und weiterer Fettspeicherung führt.
Insulinresistenz: Frauen mit PCOS erleben oft Insulinresistenz, was darauf hinweist, dass die Insulinrezeptoren ihrer Zellen nicht effektiv auf dieses Hormon reagieren. Diese Resistenz erfordert einen höheren Insulinspiegel, um normale Blutzuckerwerte aufrechtzuerhalten.
Diabetes: Wenn die Insulinproduktion nicht ausreicht, um die Insulinresistenz zu überwinden, wird die Bauchspeicheldrüse "erschöpft" und kann den Insulinbedarf des Körpers nicht mehr decken, was zu Typ-2-Diabetes führt.
Fettleibigkeit: Überschüssiges Insulin reguliert nicht nur Glukose, sondern beeinflusst auch den Lipidstoffwechsel und fördert die abdominale Fettleibigkeit. Dieses überschüssige Fett speichert nicht nur Energie, sondern wirkt auch als endokrines Organ, das Hormone und Toxine produziert, die das metabolische Syndrom weiter verschlimmern können.
Kardiovaskuläres Risiko: Übermäßige Insulinspiegel können zur Ansammlung von Lipiden und Proteinen in den Arterien beitragen, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.
Endometriumkarzinom: PCOS wird mit einem erhöhten Risiko für Endometriumkarzinom in Verbindung gebracht, aber dies ist nicht ausschließlich auf unregelmäßigen Eisprung zurückzuführen. Frauen mit der Trias aus Bluthochdruck, Diabetes und Fettleibigkeit, einem Kennzeichen des metabolischen Syndroms, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, ein Endometriumkarzinom zu entwickeln.
PCOS angehen: Fokus auf Symptome oder Ursachen?
Konventionelle medizinische Ansätze für PCOS konzentrieren sich oft darauf, Symptome wie Hirsutismus, Akne und unregelmäßige Perioden mit synthetischen Hormonen wie hormonellen Verhütungsmitteln (Antibabypillen) oder Antiandrogenen zu behandeln. Diese Behandlungen können vorübergehende Linderung bieten, adressieren jedoch nicht die zugrunde liegenden hormonellen Ungleichgewichte und Stoffwechselprobleme, die zu PCOS beitragen.
Das Unterdrücken von Symptomen mit synthetischen Hormonen kann das Problem verschleiern, aber oft nicht die Ursache angehen. Tatsächlich kann die Verwendung hormoneller Verhütungsmittel die Insulinresistenz, einen Hauptfaktor bei PCOS, verschlimmern.
Ein ganzheitlicherer Ansatz für PCOS konzentriert sich darauf, das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen und die zugrunde liegenden Stoffwechselprobleme anzugehen. Dies kann Lebensstiländerungen wie folgende umfassen:
Ernährungsumstellung: Eine gesunde Ernährung, die reich an Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und magerem Eiweiß ist, kann helfen, die Insulinsensitivität zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren. ** Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, den Insulinspiegel zu senken, Körperfett zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Stressbewältigung: Chronischer Stress kann zu hormonellen Ungleichgewichten beitragen und die PCOS-Symptome verschlimmern. Die Umsetzung von Stressabbau-Techniken wie Yoga, Meditation oder tiefem Atmen kann helfen, Stress zu lindern und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.
Nahrungsergänzungsmittel: Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Myo-Inositol und D-Chiro-Inositol können helfen, die Insulinsensitivität zu verbessern, den Androgenspiegel zu senken und den Eisprung zu regulieren.
Auch wenn diese Lebensstiländerungen mehr Aufwand und Geduld erfordern können, bieten sie langfristige Vorteile für das Management von PCOS und die Verbesserung der allgemeinen Gesundheit.
Denken Sie daran, Gesundheit bedeutet nicht nur die Abwesenheit von Krankheit; es geht darum, einen Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens zu erreichen.
Indem wir die Ursachen von PCOS angehen, anstatt nur die Symptome zu behandeln, können wir auf ein gesünderes und ausgeglicheneres Leben hinarbeiten.
Wie kann man polyzystische Ovarien verhindern?
Entfesseln Sie Ihre innere Frau: Ein Weg zur Heilung
Eine Frau zu sein, bringt erstaunliche Stärken und Gaben mit sich. Diese Reise hilft Ihnen, diese Qualitäten zu entdecken und zu umarmen, für ein glücklicheres, gesünderes Ich.
So können Sie beginnen:
Lernen Sie über Weiblichkeit:
Lesen oder hören Sie über die einzigartige Kraft der Frauen, sowohl innen als auch außen.
Kümmern Sie sich um sich selbst:
Tun Sie Dinge, die Ihnen guttun, wie entspannende Bäder oder Zeit mit geliebten Menschen verbringen.
Verbinden Sie sich mit anderen Frauen:
Finden Sie eine Gruppe unterstützender Frauen, um Erfahrungen zu teilen und Freundschaften zu knüpfen.
Denken Sie an Ihre weiblichen Vorbilder:
Wie haben die Frauen in Ihrem Leben Sie geprägt?
Lassen Sie Negativität los:
Vergeben Sie sich selbst und anderen für vergangene Verletzungen.
Folgen Sie Ihren Gefühlen:
Seien Sie offen, Ihre Emotionen auf gesunde Weise auszudrücken, wie durch Kunst oder Musik.
Verbringen Sie Zeit in der Natur:
Gehen Sie spazieren, spüren Sie den Sonnenschein und schätzen Sie die Schönheit um Sie herum.
Hören Sie auf Ihre Intuition:
Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl und erkunden Sie Ihre spirituelle Seite.
Schaffen Sie einen sicheren Raum:
Machen Sie einen Ort, an dem Sie sich wohlfühlen, Sie selbst zu sein.
Hören Sie auf Ihren Körper:
Er ist Ihr erstaunlicher Führer! Achten Sie auf seine Bedürfnisse.
Denken Sie daran, eine Frau zu sein bedeutet, alle Seiten von sich selbst zu umarmen, stark und sanft. Indem Sie Ihre Weiblichkeit ehren, werden Sie eine Welt voller Freude, Verbindung und innerem Frieden freischalten.
Insulinspiegel mit Lebensmittelwahl ausbalancieren
Das Management der Insulinspiegel ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit, insbesondere für Menschen mit Insulinresistenz oder PCOS. Dieses Gleichgewicht zu erreichen, erfordert informierte Lebensmittelwahl, um den Blutzucker zu regulieren und Insulinspitzen zu verhindern.
Den glykämischen Index (GI) verstehen
Der glykämische Index (GI) ist ein Maß dafür, wie schnell ein Lebensmittel den Blutzuckerspiegel erhöht. Lebensmittel mit hohem GI verursachen einen schnellen Anstieg des Blutzuckers, während solche mit niedrigem GI Glukose langsamer freisetzen.
Kohlenhydrataufnahme moderieren
Ein entscheidender Faktor bei der Regulierung der Insulinspiegel ist die Begrenzung von raffinierten Kohlenhydraten, die einen hohen GI haben und zu Blutzuckerschwankungen führen können. Dazu gehören verarbeitete Lebensmittel, zuckerhaltige Getränke und Weißbrot.
Kohlenhydrate mit niedrigem GI priorisieren
Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, kohlenhydratarme Lebensmittel mit niedrigem GI in Ihre Ernährung einzubeziehen. Dazu gehören Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte. Vollkornprodukte wie brauner Reis und Quinoa enthalten Ballaststoffe, die die Aufnahme von Glukose in den Blutkreislauf verlangsamen.
Kleinere, häufigere Mahlzeiten
Regelmäßige Mahlzeiten zu regelmäßigen Zeiten helfen, stabile Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten. Vermeiden Sie es, Mahlzeiten auszulassen oder spätabends zu naschen, da dies zu Insulinspitzen führen kann.
Eiweiß: Ein sättigender Verbündeter
Eiweiß in jede Mahlzeit einzubeziehen kann helfen, den Hunger zu kontrollieren und Insulinspitzen zu reduzieren. Eiweiß wird langsamer verdaut als Kohlenhydrate, was zu einem Sättigungsgefühl beiträgt und den Blutzuckerspiegel stabilisiert.
Omega-3-Fettsäuren einbeziehen
Diese essentiellen Fette, die in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen vorkommen, haben entzündungshemmende Eigenschaften und können die Insulinsensitivität verbessern.
Ungleichgewichte der Darmflora ansprechen
Ein gesunder Darmmikrobiom spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Insulinspiegel. Ungleichgewichte in der Darmflora können zu Insulinresistenz und Stoffwechselproblemen beitragen. Probiotika und Präbiotika können helfen, das Gleichgewicht der Darmbakterien wiederherzustellen und die Insulinsensitivität zu fördern.
Professionelle Beratung einholen
Wenn Sie trotz Lebensstiländerungen Schwierigkeiten haben, Ihre Insulinspiegel zu kontrollieren, ziehen Sie in Betracht, sich von einem Gesundheitsfachmann oder einem registrierten Ernährungsberater beraten zu lassen. Sie können Ihre individuellen Bedürfnisse bewerten und personalisierte Ratschläge geben.
Denken Sie daran, dass das Ausbalancieren der Insulinspiegel eine Reise ist und keine schnelle Lösung. Durch informierte Lebensmittelwahl und Berücksichtigung von Lebensstilfaktoren können Sie Ihre Gesundheit in die Hand nehmen und die Insulinsensitivität für langfristiges Wohlbefinden verbessern.
Leben Sie im Einklang mit dem Zyklus der Natur: Steigern Sie Ihre Gesundheit
Neben gesunden Ernährungsentscheidungen ist es ebenso wichtig, die natürlichen Rhythmen Ihres Körpers zu respektieren, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Bewusste Tageslicht-Exposition Sonnenbaden ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Körper natürlichem Sonnenlicht auszusetzen, das als Signal für Ihren Hypothalamus und Ihre Hypophyse wirkt und den Eisprung beeinflusst. Streben Sie abends eine dunkle und ungestörte Schlafumgebung an, um eine optimale Melatoninproduktion zu ermöglichen.
Vermeiden Sie störende Reize vor dem Schlafengehen
Vermeiden Sie audiovisuelle und elektromagnetische Stimulation, wie die Nutzung von Handy, Computer oder Fernseher vor dem Schlafengehen. Diese Geräte strahlen blaues Licht aus, das die Melatoninproduktion stören und den Schlafrhythmus beeinträchtigen kann.
Entfesseln Sie die Kraft von Melatonin für besseren Schlaf
Melatonin, ein Hormon, das während des Schlafs freigesetzt wird, spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der natürlichen Rhythmen des Körpers. Es hat antioxidative Eigenschaften und unterstützt die Stoffwechselgesundheit. Mit zunehmendem Alter nimmt die Melatoninproduktion ab, aber eine Ergänzung kann helfen, die Eizellqualität zu verbessern und die Fruchtbarkeit zu steigern.
Respektieren Sie den zirkadianen Rhythmus der Nahrungsaufnahme
Passen Sie Ihre Nahrungsaufnahme an die natürlichen Rhythmen Ihres Körpers an. Essen Sie während der Tagesstunden und vermeiden Sie nächtliche Snacks. Studien haben gezeigt, dass das frühe Abendessen und/oder das späte Frühstück zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten können, indem sie das natürliche nächtliche Fasten nutzen.
Indem Sie Ihren Lebensstil bewusst an die zirkadianen Rhythmen Ihres Körpers anpassen, können Sie die allgemeine Gesundheit fördern, die Fruchtbarkeit steigern und die Schlafqualität verbessern.
Entfesseln Sie Ihre kreative Kraft durch Bewegung und Selbstfürsorge
Kreativität, symbolisiert durch die Eierstöcke, ist ein wesentlicher Bestandteil Ihres Seins, unabhängig von Ihrem physischen Körper. So wie Kreativität eine vitale Kraft in der Welt ist, ist sie ebenso wichtig für Ihr Wohlbefinden. Widmen Sie mindestens eine Stunde pro Tag oder Woche kreativen Aktivitäten, die mit Ihnen in Resonanz stehen. Denken Sie daran, dass Kreativität ein dynamischer und sich entwickelnder Prozess ist, also erkunden Sie neue Wege und lassen Sie sich von Ihrer Fantasie leiten.
Körperliche Bewegung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von PCOS und der Förderung der allgemeinen Gesundheit. Sie regt den Stoffwechsel an, verbessert die Verdauung und Durchblutung, unterstützt die Entgiftung, hilft, den Blutzucker- und Insulinspiegel zu senken, und trägt zur Gewichtsabnahme bei. Darüber hinaus kann Bewegung effektiv Stress reduzieren.
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl von Bewegungsaktivitäten Ihre Vorlieben und wählen Sie solche, die Freude und Zufriedenheit fördern. Integrieren Sie Übungen, die Ihren Menstruationszyklus ergänzen und mit Ihrem aktuellen Energielevel übereinstimmen. Nehmen Sie Aktivitäten auf, die Stressabbau fördern, wie Yoga, Chi-Kung oder Tai Chi.
Für optimale Gesundheit und das Management von PCOS streben Sie mindestens 30 Minuten moderater Intensität an, wie z.B. zügiges Gehen, Schwimmen oder Radfahren, an fünf Tagen in der Woche. Wenn möglich, erhöhen Sie die Dauer schrittweise auf 60 Minuten.
Spezifische Techniken, die auf die Eierstöcke abzielen, umfassen:
Yoga Tantra und Kundalini Yoga:
Diese alten indischen Praktiken fördern tiefe Entspannung, Energiefluss und hormonelles Gleichgewicht.
Ovarian Breathing des Tao:
Diese Praxis, die aus der Traditionellen Chinesischen Medizin stammt, beinhaltet spezielle Atemtechniken und Visualisierungen zur Förderung der Eierstockgesundheit.
Ovarian Breathing System der weiblichen Alchemie:
Entwickelt von Sajeeva Hurtado, führt dieses System Frauen durch eine Reihe von Übungen, um die Funktion der Eierstöcke zu stimulieren und zu harmonisieren.
Bauchtanz:
Diese rhythmische, expressive Bewegungsform stärkt nicht nur die Bauchmuskeln, sondern fördert auch emotionale Entlastung und allgemeines Wohlbefinden.
Indem Sie regelmäßige Bewegung, kreativen Ausdruck und Selbstfürsorge in Ihr Leben integrieren, können Sie die vitale Energie Ihrer Eierstöcke nutzen, die allgemeine Gesundheit fördern und eine tiefere Verbindung zu Ihrem authentischen Selbst aufbauen.
Vitamine, Mineralien und Pflanzen, die beim Syndrom der polyzystischen Ovarien helfen
Vítex agnus castus, oder Mönchspfeffer, hilft sowohl, alle Symptome von PCOS als auch die Ursachen, die sie hervorrufen, sicher und natürlich zu bekämpfen.
Diese wunderschöne Mittelmeerpflanze ist eine großartige Verbündete für die Gesundheit von Frauen. Bereits Hippokrates empfahl sie im antiken Griechenland. Sie wird von der Europäischen Arzneimittel-Agentur als Heilpflanze katalogisiert und ihre Tinktur als „traditionelle Verwendung“.
Es wirkt auf die Hypophyse, ein neuroendokrines Organ an der Basis des Gehirns, das für die Kontrolle der Hormonproduktion verantwortlich ist, sowohl der weiblichen Sexualhormone durch die Eierstöcke als auch des Insulins durch die Bauchspeicheldrüse. Es hilft, hormonelle Störungen zu korrigieren, die die meisten gynäkologischen Probleme verursachen.
Im Fall von PCOS: Überschüssiges Insulin, Testosteron und Östrogen sowie ein Mangel an Progesteron. Es hilft, den Menstruationszyklus zu regulieren, die Entwicklung und Reifung der Eizellen zu fördern und die Fruchtbarkeit bei Frauen mit PCOS zu verbessern. Seine Anwendung ist mit anderen Vitaminen, Mineralien und Pflanzen kompatibel (wir haben sie zuvor beschrieben).
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NATÜRLICHER HORMONREGULATOR wirkt
GINEVÍTEX ® ist eine 100% natürliche ökologische Tinktur, die mit Liebe aus den hochwertigsten Zutaten aus Spanien hergestellt wird: Früchte, Blätter und Blütenessenz der Vítex agnus castus oder Mönchspfefferpflanze und Bio-Trester.
Anwendung: Es wird empfohlen, täglich 1 ml einzunehmen, indem die Tropfen in Wasser oder Saft aufgelöst werden. Es wird jeden Tag in 1 oder 2 Dosen eingenommen, vor dem Frühstück und Abendessen.
Die regulierende Wirkung verbessert sich mit der Zeit, es wird empfohlen, es mindestens 6 Monate lang einzunehmen.
Nährstoffe zur Unterstützung bei der Bewältigung von PCOS
Hier ist ein genauerer Blick auf einige der vorteilhaftesten Nahrungsergänzungsmittel:
Kalzium, Vitamin D3 und Vitamin K:
Diese Nährstoffe arbeiten zusammen, um das Hormongleichgewicht zu verbessern und schädlichen oxidativen Stress zu reduzieren.
Folsäure:
Es wurde gezeigt, dass die Einnahme von Folsäure entzündliche Faktoren und oxidativen Stress, die mit PCOS verbunden sind, entgegenwirkt.
Alpha-Liponsäure:
Diese antioxidative Kraftquelle hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und eine gesunde Insulinfunktion zu unterstützen.
Kurkuma:
Kurkuma, eine reiche Quelle von Curcumin, zeigt starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften und hilft, die Insulinresistenz zu reduzieren.
Zimt:
Dieses aromatische Gewürz hat eine bemerkenswerte entzündungshemmende Wirkung und senkt signifikant die Insulinspiegel bei Frauen mit PCOS.
Stevia:
Stevia, ein natürlicher Süßstoff mit antidiabetischen Eigenschaften, kann als Zuckerersatz ohne die negativen Auswirkungen von raffiniertem Zucker verwendet werden.
Vitamin E + Omega-3-Fettsäuren:
Diese Nährstoffe verbessern das Lipidprofil und reduzieren oxidativen Stress, was zur allgemeinen PCOS-Bewältigung beiträgt.
Magnesium, Zink und Chrompicolinat:
Diese Mineralien wirken synergetisch, um oxidativen Stress zu bekämpfen und ein gesundes Hormongleichgewicht zu fördern.
Selen:
Es wurde gezeigt, dass die Einnahme von Selen die Insulinverwertung, Triglyceridspiegel und sehr niedrige Dichte-Lipoprotein (VLDL)-Spiegel verbessert.
Denken Sie daran, dass PCOS eine lebenslange Reise ist und es möglicherweise einige Versuche und Irrtümer erfordert, um herauszufinden, was am besten für Sie funktioniert. Seien Sie geduldig mit sich selbst und suchen Sie Unterstützung bei Gesundheitsfachleuten und vertrauenswürdigen Ressourcen, um die Komplexität des PCOS-Managements zu navigieren. Mit Mitgefühl und informierten Entscheidungen können Sie sich selbst befähigen, Ihre Symptome zu bewältigen und ein gesünderes, erfüllteres Leben zu führen.
Quelle: https://ginevitex.com/sindrome-de-ovarios-poliquisticos-sop/
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Quelle der Informationen: ginevitex.com



